Die Cala Pirata wird definitiv zu einem unserer Lieblingsorte an der spanischen Mittelmeerküste. Hier stehen wir zwar auf engstem Raum zwischen der leichten Brandung und den schroffen Felsen, mit einem Weitblick vom Sonnenauf- bis zum Sonnenuntergang gehört uns aber vermeintlich die ganze Welt. Das Glitzern des Meeres in der Wintersonne erhellt zudem unsere Gemüter und erwärmt unsere Herzen. Wir sind an Orten wie diesen einfach glücklich oder besser gesagt, noch glücklicher als sonst ;-)
oben: romantische Morgen- und Abendstimmungen am Meer
unten: So macht das Speck und Eier Kochen besonders Spass

Die Weihnachtstage in der spanischen Wärme haben sich eher angefühlt, wie ein Hauch von Frühling. Und das ist gleich das Stichwort für die Weiterreise. In drei Tagen legt unsere Fähre ab in Richtung Inseln des ewigen Frühlings. Da wollen wir unbedingt hin und die in unseren Breitengraden viel zu kalten Wintertage überbrücken. Insbesondere wollen wir aber wieder Neues entdecken, unseren Horizont erweitern und eine Balance wiederherstellen zwischen dem Schlechten und Bösen, was uns täglich berichtet oder vielmehr vorgegaukelt wird und dem wirklichen Leben. Das wirkliche Leben findet nämlich da draussen statt und weder in der Tagesschau noch im Internet. Vom wirklichen Leben wissen diese Menschen hier zu berichten, die wir auf unseren Reisen treffen und die mit viel Stolz und Passion von ihren alten wie neuen Geschichten berichten.

Ich habe dies schon oft erwähnt und werde es mit Sicherheit auch immer wieder mal tun. Unsere Reisen sollen schliesslich nicht nur eigenes Vergnügen, sondern auch Inspiration für all diejenigen sein, die sich entschieden haben via Blog, YouTube oder Instagram mit uns zu reisen, für ein paar Minuten dem Alltag zu entfliehen und wenigsten mit den Gedanken sich an Schönem zu erfreuen oder Unschönes zu hinterfragen. Das Letztere ist tatsächlich immer noch möglich. Auch wenn vielfach nicht mehr erwünscht, weder vom persönlichen Umfeld, der Gesellschaft oder gar der Politik. So scheint es mir umso wichtiger es mit Nachdruck zu tun, das kritische Hinterfragen von Berichten, News oder den immer häufigeren Regeln und Geboten. Lasst mich raten: Ich vermute auch ihr habt im letzten Jahr nicht nur einmal von einem Dienstleister, einem Verkäufer, Kellner oder Büroangestellten gehört, «tut mir leid, aber ich befolge hier nur die Regeln». Es ist ja nicht so, dass wir heute öfters mal jemanden Fragen, für uns die Regeln zu brechen. Aber es scheint in der Tat so, dass es für alles und jedes eine Regel gibt, die leider zu oft eine vernünftige Lösung zu verhindern scheint. Es ist noch nicht lange her, da hat dir dein gesunder Menschenverstand eingeräumt, was machbar oder eher zu unterlassen ist. Seit kurzem wurden wir aber an Unmengen von Regeln und deren Einhaltung regelrecht gedrillt. Der Mensch wird heute nicht mehr zur Lösungsorientierung trainiert, sondern nur noch zur Regel-Durchsetzung. Wie zum Beispiel der Kassier im Lebensmittelgeschäft, der uns die zweite Packung Eier vom Band nahm mit den Worten «nur eine Schachtel pro Einkauf». Wie bitte? Eier sind nun rationiert auf sechs Stück? Aber wir sind ja zwei Personen, also bitte, dann wenigsten ein Six-pack pro Person. «Nein!» Kam die trockene Antwort «One per purchase, that's the rule. I didn't make them I just follow them» Bingo! Da haben wir ihn wieder, der treue Angestellte, der uns nicht erklären konnte, warum in diesem Geschäft (Tesco im Norden Schottlands) die Eier auf eine Schachtel pro Einkauf rationiert sind. Auf den Vorschlag, dass ich mich ja sonst einfach nochmals hinten anstellen könnte, um die zweite Schachtel durch die Kassen zu bringen, hatte er nichts einzuwenden. Vermutlich ein Szenario, wofür er nicht «programmiert» war. Ja es klingt wirklich unglaublich, aber vermutlich wird sich der Mensch tatsächlich der KI langsam annähern, indem er ebenso leichtsinnig das Hinterfragen aufhört und sich wie seine Kollegin, die KI, einfach irgendwie programmieren lässt, um «im Geschäft» zu bleiben. Die Programmierung funktioniert wie so manches mit Angst. Angst vor Kritik, Einbussen oder gar Kündigung. Druckmittel mit Angst funktioniert immer. Übrigens ist dieses Beispiel tatsächlich schon etwas über ein Jahr alt, aber für mich ein Klassiker. Seither haben wir den Satz «ich befolge ja nur die Regeln» leider schon viel zu oft wieder gehört.

Warum ich gerade an der Cala Pirata auf das Thema der Einhaltung von Regeln komme? Vielleicht ist es nur ein Piratenstreich oder eben auch eine Taktik der Angsteinflössung, aber es gibt tatsächlich auch besonders an den schönen Orten dieser Welt immer wieder solche, die es den anderen vermiesen wollen. Interessanterweise, waren es hier noch nie die Behörden, sondern vermeintliche Abenteurer Kollegen, die andern mit Regeln und Geboten die Freude an der Natur vergraulen wollen. Unsere Reiseerfahrung lässt uns heute darüber schmunzeln, aber irgendwie finden die Angstmacher immer wieder offene Ohren und arbeiten somit entgegen unserer Intention die (noch) nicht Reisenden zum Aufbruch zu motivieren.

Die beiden Feiertage geniessen wir also mit Baden, Lesen und Fotografieren und erfreuen uns immer wieder über das glitzernde Meer und die wunderbaren Morgen- und Abendstimmungen. Die verbleibenden etwas über 500 Kilometer bis zum Fährhafen von Cadiz bewältigen wir in zwei Etappen. Die erste führt uns zuerst noch entlang der Küste und schliesslich in die trockenste Region Spaniens, die Halbwüste von Tabernas. Auch dies ist nochmals ein kurzes Stück, das wir schon kennen und bereits ausführlich in unserem Blog 2.3 «Andalusien überrascht uns» geschildert haben. Nach Guadix befahren wir aber bereits wieder Neuland in stetig westlicher Richtung auf einer Hochebene weit über 1'000m ü. M. Bis Campillos, unserem letzten Übernachtungsort vor dem Hafen, geht die Route also strickt entlang der Sierra Nevada. Natürlich gibt es auf den Bergspitzen bereits Schnee. Der Name scheint Verpflichtung. Die Autobahn unter unseren Rädern ist aber in dieser Phase eher wieder etwas langweiliger.
Es ist heute bereits Stephanstag und auf den Strassen schon deutlich spürbar, dass hier in Andalusien kein Feiertag mehr ist. Die Lastwagen brettern schon fast halsbrecherisch über die Landstrassen, von der besinnlichen Weihnachtszeit keine Spur mehr. Wir erreichen unseren Zielort ziemlich frühzeitig, aber heute noch weiter zu fahren macht keinen Sinn, denn bis Cadiz schaffen wir es eh nicht mehr. Zudem ist morgen, am Tag vor der Fähre, nochmals Lebensmitteleinkauf angesagt.
In Campillos stehen wir mal wieder auf einem öffentlichen Stellplatz am Stadtrand. Der Platz ist echt o.k. und der Hauptgrund, warum wir hier vorbeikommen wollen, ist die Verfügbarkeit von Trinkwasser ab Wasserhahn. Hier haben wir auf unserer letzten Durchreise vor etwas weniger als zwei Jahren auf der Fahrt nach Portugal schon einmal Wasser gebunkert. Wir erinnern uns aber rasch, warum wir solche Plätze eigentlich viel lieber meiden. Denn kaum ist es dunkel kuschelt eine Weissware neben uns und beginnt gleich neben uns Feuer zu machen, um für seine Familie Abendessen zu kochen. Wie die Glut schliesslich bis unter unseren 250 Liter Dieseltank und an die Stollenreifen fliegt, kann ich mich nicht mehr zurückhalten. Mein lieber Mann, der Platz ist so gross, warum gleich so nah in Kuschel- respektive Funkensprung-Distanz?

Andalusien hat uns wie gesagt schon bei unserem ersten Besuch überrascht und überrascht uns am kommenden Tag gleich wieder. Die Strecke zwischen Campillos über die Nationalstrasse A384 bis zur Autobahn nähe Acros de la Frontera ist so ganz anders. Liebliche Hügel mit vereinzelten Bäumen erinnern an die Vorlagen unserer Screensaver, die strukturierten und äusserst gepflegten Felder wirken für Spanien fast surreal. Die Landschaft ist buckelig, die Strassen kurvenreich und die Vegetation viel grüner, somit im krassen Kontrast zu den trockenen Canyons vom Vortag. Wir merken uns diese Region und schliessen nicht aus, dass wir auf der Rückfahrt hier nochmals durchkommen, um die Gegend im Detail zu erleben. Für heute ist nun aber Carrefour und Aldi angesagt, um morgen mit vollen Vorräten auf die Fähre und in den ewigen Frühling zu gelangen.

oben/unten: unerwartet für den äussersten Süden Spaniens: Gepflegte Felder & liebliche Hügel

Die Hafenstadt Cadiz wirkt ebenfalls etwas speziell auf uns. Wir erreichen sie von Süden über eine Lagune und nicht über die imposante Pepa Brücke, die die Hafenstadt mit Puerto Real, dem Festland verbindet. Weil unser Ziel der Hafen von Cadiz ist, glauben wir, dass sowohl Cadiz, wie auch sein Hafen irgendwie speziell ausgeschildert sein müsste. Nichts dergleichen. Cadiz als Hafenstadt ist auf der Hauptverbindung von Nordosten kommend kaum ersichtlich. Genauso sein Hafen, der ja nicht gerade klein ist. Die Stadt selbst ist wie eine Perle auf der Kette. Eine lange Gerade Hauptverkehrsachse mit kleinen Strässchen im rechten Winkel nach links und rechts abzweigend. Zur Zeit funkelt noch alles in weihnachtlichem Dekor. Gemäss GPS sind wir nun am Hafen angelangt und wir suchen bemüht nach einem Schild «Puerto» oder dem Namen unserer Fährgesellschaft. Für FRAME ist das bereits die 16. Fähre, ganz unerfahren sind wir also nicht in diesem Business. Dennoch sind wir irgendwie verunsichert, ob wir hier wirklich im richtigen Teil des Hafens oder gar im richtigen Cadiz sind. Zum Glück erspähen wir von unserem erhöhten Trucker Fahrersitz ein paar mächtige Schiffe über den vor uns fahrenden Vans. Wir vergessen mal die ohnehin fehlende Signalisierung und stellen auch unser GPS auf stumm, denn es hat sein Ziel bereits erreicht. Ein paar Minuten später, ganz in der Nähe der grossen Dampfer, werden wir schliesslich in eine Fahrzeugkolonne gewunken. Ich frage mich natürlich, wie der gute Mann nun weiss, wo wir eigentlich hin wollen. Die Vermutung, dass heute morgen wahrscheinlich nur ein einziges Fährschiff abgefertigt wird, liegt nahe. Dennoch sehen wir hinter den Windschutzscheiben der zahlreichen Fahrzeuge in unserer Kolonne verschiedene Zielorte. «Las Palmas», «Fuerteventura» und hier, endlich jemand der wie wir nach «Lanzarote» fahren will. Das Schiff steuert also mehrere Häfen auf den Kanaren an, soweit wird's uns klar. Da hoffen wir mal, dass die das mit der Sortierung der Fahrzeuge im Bauch der Fähre im Griff haben, denn das braucht bei dieser Grössenordnung ja doch etwas Geschick und Organisationstalent. Hiervon ist bis hierhin noch nicht viel zu spüren….


Wir fragen uns bei den Wartenden durch und bekommen schon bald am Ticket Schalter unser Destinationszettel für unsere Windschutzscheibe. FRAME's Platz auf dem Kutter scheint gesichert und in rund einem Tag sollten wir somit am Ziel sein. Das Laden der geschätzt weit über hundert Fahrzeuge braucht etwas Geduld. Immer wieder kommen auch Lastwagen und fahrzeuglose Anhänger auf die Auffahrtsrampe. Als zweitletztes Fahrzeug sind schliesslich wir dran. Rückwärts die Rampe hinauf und zu geht der Schlund. Wir haben es geschafft, packen unsere sieben Sachen für die nächsten 28 Stunden der Überfahrt und machen uns abermals auf die Suche. Jetzt brauchen wir nur noch unsere Aussenkabine und dann heisst es Beine hoch legen und die Fahrt geniessen. Die Wetteraussichten sind nahezu perfekt und versprechen eine ruhige Überfahrt. Darüber sind wir sehr froh, denn wir sind alle nicht die seetüchtigsten Passagiere. Auch FRAME liebt das Schaukeln nicht gerade, da seine Box auf der Dreipunktlagerung ziemlich ins Wanken kommt. Das macht zwar unserem Fahrzeug nichts, aber die Umgebung, sei das Schiffswand oder nebenstehender LKW, die mögen FRAME's Annäherungen meistens nicht.
Unser Schiff, die «Volcan de Tinamar» der Rederei «Naviera Armas» ist bereits in voller Fahrt, wie wir endlich die Rezeption finden, um unsere Zimmerschlüssel zu beziehen. Auf dem Weg vom Schiffsbauch dahin wird uns schon klar, dass wir es hier nicht mit einem Hilton zu tun haben. Als Ex-Hotelier und Berater in der Dienstleistungsbranche habe ich natürlich ein ausgeprägtes Qualitäts- und Wirtschaftlichkeitsbewusstsein, das durchaus auch auf einem Fährschiff zum Mitdenken angeregt wird. Und wenn ich hier meinen Gedanken freien Lauf lasse, so tue ich das insbesondere für eventuelle Nachahmer, die gerne mal auf die Kanaren verschiffen wollen. Nichts ist wichtiger, als mit den richtigen Erwartungen eine solche Reise anzutreten und wie wir wissen, sind solche Erwartungen weit gefächert. Manche reisen ganz ohne und manche erwarten für einen bestimmten Preis auch eine bestimmte Dienstleistung. Um es gleich vorweg zu nehmen: Unsere Haupterwartung – das non negociable – ist für die bezahlten etwas über 2'200 Euro (Hin- und Rückfahrt!) sicher und mit trockenen Füssen in Lanzarote anzukommen. Diese Erwartung wird auch anstandslos erfüllt. Die Überfahrt ist dank dem ruhigen Wetter und abgesehen von einem nächtlichen Reigen von Blitzen sicher und furchtlos verlaufen. Was wir erst während der Fahrt erfahren und uns doch sehr überraschte, ist die Tatsache, dass diese Fähre erst 2023 einer Totalrevision unterzogen wurde. In der Tat sind die Möbel in den öffentlichen Räumen noch die besten Zeugen dieser Investition. Im Zimmer hätte ich aber auf mindestens 15 Jahre getippt. Die Fensternischen sind total durchgerostet, wie auch zahlreiche Armaturen im Bad, die ohnehin eher unbrauchbar sind. Die engen Kojen und kleinen Klappbettchen erinnern uns an die türkische Fähre nach Zypern und somit eher an ein Piratenschiff. Für die Klimaanlage ist im Winter natürlich kein Gebrauch, trotzdem lässt sie sich nicht abschalten, was die zehn Quadratmeter vier-Bett Kajüte zum Kühlschrank macht. Frottee im Badezimmer darf man für den Zimmeraufpreis von weit über 400 Euro pro Fahrt(!) nicht erwarten. Ein winziges Handtüchlein kann aber an der Rezeption erbettelt werden. Wir bekamen gleich zwei, wussten dann aber nicht, wie wir diese auf dem einzigen Kleiderbügel zum Trocknen aufhängen sollten. Auf der positiven Seite war die Kabine aber erstaunlich ruhig, ohne Knarren im Gebälk und ohne Motorgeräusche, einzig das monotone Rattern der Klimaanlage hat uns in den Schlaf eingelullt.
An das kleine unsexy Zimmer haben wir uns eigentlich ziemlich schnell gewohnt. Womit wir viel mehr Mühe haben, ist deren Sauberkeit, die Qualität der Speisen und die schlechte Motivation der Mitarbeiter. Die Bettwäsche war zum Glück noch ganz akzeptabel, auf die kleinen Mitbewohner im Bad hätten wir aber gerne verzichtet und die Schlitze der Klimaanlage durfte man auf keinen Fall bewegen, wenn man nicht daran interessiert war, den Staub der letzten Monate aus seinem Gesicht zu reiben. Als Zimmergast hat man auch Anrecht auf drei Mahlzeiten pro Tag. Bei der Essensverteilung geht es dann wieder militärisch spartanisch zu. Wage es nicht nach zwei Stück Früchten zu fragen. Auch wenn du auf den kalten Speck oder dein Cereal verzichten willst, ein Abtausch ist nicht zulässig. Fast alles wird dir in Pappe serviert, Einweg, hoffentlich nicht der Weg ins offene Meer. Mit viel Schwung aber wenig Liebe werden dir hier die Portionen in die Pappe geknallt, ohne Emotionen. Du hast fast immer eine Wahl zwischen zwei verschiedenen Speisen, nur eines ist bei allen gleich, sie sind alle kalt. Und wenn du Glück hast, dass dein wohlwollender Schöpfer etwas tiefer in die Wanne sticht, um noch etwas Lauwarmes aus dem Untergrund zu fischen, dann sei versichert, dass du in der Schlange vor der Kasse lange genug unter der Lüftung verharren darfst, bis der Kassier einen komplizierten zwölfstelligen Code deiner Schlüsselkarte ins System eingibt, sodass deine Ration bestimmt auch diesmal wieder kalt am Tisch ankommt. Es ist schwierig nachzuvollziehen, wie Naviera Armas im Zeitalter von Strich- oder QR Code noch mit so ineffizienten Identifizierungsmethoden arbeiten kann. Da bleibt zu hoffen, dass die Schiffstechnik und Navigation auf einem moderneren Niveau sind.
Ja, das sind die harten Worte eines fünf Sterne Hoteliers. Wohlgemerkt, die Erwartungen sind bei uns auf dem Niveau der Möglichkeiten und des Preises. Wenn man bedenkt, dass du für ein paar hundert Euro in die Kanaren fliegen kannst, dann ist ein Fährpreis und die gebotene Leistung in keinerlei gesunder Relation. Da liegt wohl bedeutend mehr drin, lieber CEO Sergio. Aber da habt ihr, liebe Leser, natürlich recht, der Unimog hätte ja im Flugzeug keinen Platz. Also was jammern wir. Wir sind ja froh, dass wir sicher auf dem Weg zu den Inseln des ewigen Frühlings sind und auf unsere Kajüte hätten wir ja nur sehr ungern verzichtet, also passt das schon so.
Nächster Blog: 5.3 Lanzarote Ahoi!
Lieber Markus, liebe Brigitte,
vielen Dank für euren tollen Beitrag „Vom Piratenstrand auf die Piraten-Fähre“! Es hat Spaß gemacht, ihn zu lesen. Euer Schreibstil ist locker, spannend, anregend und kurzweilig man fühlt sich sofort mitgenommen auf eure Reise. Die Mischung aus interessanten Details und lebhaften Beschreibungen macht den Artikel so unterhaltsam. 😁😎🐞🍀
Es ist schön. Macht weiter so
Herzliche Grüsse
Christian